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Computer-Regulations-Thermographie

Mit Hilfe der Regulations-Thermographie (CRT) können die Ursachen von chronischen Erkrankungen, Allergien, Erschöpfungs- und chronischen Müdigkeitssymptomen, Schlafstörungen, Umweltbelastungen, Herdbelastungen, Stressreaktionen, ernährungsbedingten Erkrankungen und hartnäckigen Schmerzen aufgedeckt werden.

Die CRT hat sich einerseits zur Früherkennung gesundheitlicher Störungen, anderseits zum Aufspüren versteckter Krankheitsauslöser bewährt. Bevor chronische Organerkrankungen in Form von Schwellung, Entzündung oder Vernarbung mit klassischen Diagnoseverfahren messbar sind, bestehen nicht selten Jahre zuvor eine Störungen der Organfunktion. Solche Funktionsstörungen sind weder durch Röntgen- Ultraschall- oder Magnetresonanz-Untersuchungen darstellbar, sondern nur mit Hilfe von regulationsmedizinischen Messverfahren erkennbar. Die CRT-Untersuchung ist ein effektives Ergänzungsverfahren zur Vervollständigung der klassischen medizinischen Diagnostik. Störherde und geschwächte Organsysteme werden frühzeitig sichtbar gemacht und können entsprechend behandelt werden.

Was ist Computer Regulations- Thermographie ?

Der menschliche Organismus verfügt über die Fähigkeit, seine Körperkerntemperatur unabhängig von der umgebenden Außentemperatur weitgehend konstant auf 37° Celsius zu halten. Mittels vieler tausender von Messungen konnte man feststellen, dass die Abkühlung bei einem Kältereiz nach bestimmten Gesetzen abläuft. Ein gesunder Organismus zeigt ein geordnetes Temperatur­verhalten. Je höher die Grundbelastung eines Menschen durch Stress, Krankheit, Umweltbelastungen usw. ist, desto ungeordneter, also chaotischer, wird sein Temperaturverhalten. An fest definierten Körperstellen wird der Wärmeaustausch vor und nach einem Kältereiz gemessen. Auf diese Weise entsteht ein übersichtliches Bild der einzelnen Organfunktionen. Ein erkranktes oder stark belastetes Organ beeinflusst das vegetative Nervensystem in der ihm zugeordneten Reflexzone und verändert damit in weiterer Folge auch die dortige Durchblutung und Wärmeabgabe. So sind schon sehr früh zu Beginn einer Erkrankung Warnzeichen im Thermogramm erkennbar. Zum Beispiel finden sich über Entzündungsherden stark erwärmende Werte. Sowohl die Vitalität des Patienten als auch seine therapeutische Belastbarkeit eines Patienten wird erfasst. Sichtbar werden auch das Ausmaß und die Lokalisation der Grund­belastung eines Patienten sowie die Auslöser der aktuellen Beschwerden. Das bereits lang erprobte Diagnoseprinzip wurde in der computerunterstützten Regulations-Thermographie weiterentwickelt und führte zu einer der aussagekräftigsten funktionellen Untersuchungen.