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Bei einer basischen Ernährung werden gerade die erkrankten und übersäuerten Zellen von den Mineralstoffe am wenigsten erreicht

Basisches Wasser von SanaCare führt zur Balance

weiter zur natürlichen keimabtötenden Therapie

SanaCare Basenkonzentrat ist eine Flüssigkeit aus Wasser und Kristallsalz, die durch ein spezielles Verfahren “wasserstoffarm” gemacht wurde. Dadurch hat diese Flüssigkeit einen hohen pH-Wert (basisch) und eine hohe Konzentration von negativ geladenen OH-Ionen, sowie eine Vielfalt an positiv geladenen Mineral-Ionen wie Natrium, Calzium, Magnesium und Kalium. Diese hohe negative Spannung kann mehrere Monate aufrecht erhalten werden, danach zerfällt sie wieder in eine basi­sche Kochsalzlösung.

Was heißt eigentlich „Übersäuerung”?

Mit Übersäuerung versteht man eigentlich eine Dysregulation (Fehlregulation) des pH-Wertes unter den neutralen Wert (pH 7). Der Organismus versucht ständig über die Pufferlösungen des Blutes, eine Balance zwischen Säuren und Basen im Blut, Bindegewebe, Zellen zu halten. Dabei sollte der Säureanteil nicht mehr als 20 %, der Basenanteil ca. 80 % betragen. Fehlen in dieser Balance die Basen, dann spricht man von einer Übersäuerung, bzw. einer Azidose. Dabei kommt es zu extrazellulären und intrazellulären Übersäuerungen. Bei der intrazellulären Übersäuerung kommt es zu einem Spannungswechsel der Zellflüssigkeit, das heißt, gesunde Zellen haben eine leicht negative messbare Spannung von ca. -60 mV oder noch höher, übersäuerte Zellen dagegen haben eine niedrigere Spannung, die sich dem Nullpunkt und damit einer Positiven Ladung nähert.

Nervenenden reagieren sehr empfindlich auf Spannungswechsel, sodass es in einem sauren Milieu zu einem gesteigertem Schmerzempfinden kommt. Sind die Zellen übersäuert, so ist der Austausch von Stoffen behindert, das heißt, der Stoffwechsel wird stark reduziert oder gar ganz eingestellt. Die Folge sind Mangelerscheinungen, die sich in den unterschiedlichsten Erkrankungen auswirken können. Mangel an Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelemente führen zum Ausfall ganzer Regionen und zu Entzündungen, die zu weiteren, weitaus schlimmeren Erkrankungen führen. 

Was ist eine Säure, was ist eine Base?

Säuren und Basen werden bestimmt an der Konzentration der Wasserstoffionen (H) in einer Flüssigkeit. Wasser gilt als neutral, wenn der pH-Wert (= Maßzahl der H-Konzentration) gleich 7 ist. Im Organismus sprechen wir von einer biologischen Neutralität bei einem pH-Wert von 7,4. Erhöht sich diese H-Konzentration, dann spricht man von einer sauren Flüssigkeit (z. B. Salzsäure), wird die Konzentration geringer, so spricht man von einer Base, oder auch Lauge (z. B. Natronlauge). Je höher die H-Konzentration desto niedriger der pH-Wert, desto höher die positive Ladung der Flüssigkeit, und umgekehrt. Das heißt aber, dass eine positiv geladene Zelle (=saure Zelle) unsere wertvollen Mineralien abstößt, da alle Mineralstoffe eine positive Ionen-Ladung besitzen. Positive Zellmembran- Ladung und positive Mineral-Ionenladung stoßen einander ab.

Wie kommt es zu einer Übersäuerung?

Bislang wurde der Übersäuerung eine falsche oder unausgewogene Ernährung zugrunde gelegt da man über den Magen-Darmtrakt nicht hinausgedacht hat. Tatsächlich ist unsere Ernährung nicht grundlegend falsch, eher die Ernährungsweise, nämlich zuviel von den säuernden Produkten, wie z. B.

  • Zucker,
  • Milcheiweiße,
  • tierische Fette,
  • Genussmittel (Alkohol, Nikotin, Süßigkeiten),
  • Aromen und Zusatzstoffe
  • Entzündungen und persistierende Erreger
  • Stress

Allerdings ist dies nur ein kleiner Teil der Ursachen für die Übersäuerung. Der Einfluss der Umwelt, der Umweltschäden und unser eigenes Umfeld (Arbeitssituation, Familie, Stress, Ärger) ist viel größer, als bislang empfunden. Elektrosmog, Strahlenbeeinflussung und Verkehrssmog tragen ebenso bei, wie eine ständige Einnahme von Medikamenten. Freie Radikale zerstören die Immunabwehr des Körpers und führen zur Übersäuerung. Durch die Ionisierung von immer mehr an Wasserstoff gebundenen Moleküle werden immer mehr H-Ionen freigesetzt, die durch die Kanäle in das Zellinnere gelangen und dort eine Übersäuerung verursachen.

Kann ich mit basischer Ernährung einen übersäuerten Organismus wieder ins Gleichgewicht bringen?

Laut den Erkenntnissen der Hydroyxpathie NEIN – denn basische Präparate und Nahrungsmittel, auch Nahrungsergänzungen haben als Grundlage Mineralstoffe, wie Kalzium, Magnesium, Kalium und viele andere mehr. Sollte es dem Körper gelingen, diese Mineralien zu ionisieren und in den Stoffwechsel einzuschleusen, dann haben allerdings alle eine positive Ladung.

Das ist ein Dilemma: Kranke, übersäuerte Zellen besitzen ebenfalls eine positive Ladung und stoßen somit diese wertvollen Stoffe ab, die so dringend benötigt werden. Diese Mineralstoffe werden dann, wenn nicht ausgeschieden, abgelagert und können selbst wiederum zu Krankheitsbildern wie Ablagerungen, Steine u. ä. führen.

Genauso paradox ist die Auffassung, mit basischen Wickeln oder Bädern könne eine hinreichende Zell-Entsäuerung herbeigeführt werden.

Hydroxypathie - der Weg aus diesem pH Regulations-Dilemma?

Der erste und entscheidende Schritt ist, durch eine pH Verschiebung innerhalb der Zelle eine Umkehr der Ladung zu erreichen. Dies gelingt durch eine Versorgung der Zellen mit negativ geladenen Hydroxid-Ionen (OH-), die sich in der Zelle mit den H+ Ionen zu neutralem Wasser verbinden. Durch diesen Ladungstausch wird die positive Spannung der Zelle umgekehrt und die positiv geladenen Mineralstoffionen können wieder in die Zelle gelangen und zur Aufrechterhaltung des Stoffwechsels dienen. Gleichzeitig werden Schlacken gelöst und abtransportiert. Hier können wieder erfolgreich Nahrungsergänzungen eingesetzt werden. Buchempfehlung: Hendrik Hannes „Gutes Wasser”

Neutralisierte Zellen nehmen wieder am „Stoffwechselprogramm” des Körpers teil und tragen zur Verstärkung der Immunabwehr bei. Schmerzen verschwinden ebenso wie Entzündungen. Zellen erreichen wieder den Status, den sie vor Beginn der Übersäuerung hatten.

Was verstehen wir unter Hydroxypathie?

Hydroxypathie besteht aus vierWortstämmen:

  • Hydrogenium – der Wasserstoff [H]+
  • Oxygenium – der Sauerstoff [O]–
  • Hydroxid – [OH]-
  • -pathie – krankmachend

Hydroxypathie besteht demnach aus der krankmachenden Perspektive von Wasserstoff, Sauerstoff und deren Verbindung, dem Hydroxid-Ion. Allerdings können alle Stoffe, die krank machen, auch gleichzeitig heilend sein. Es kommt auf die Dosierung. In der Naturmedizin gibt es unendlich viele Beispiele dafür (z. B. Schlangengifte, Arsen u.a.). Das bedeutet also, der richtige, zielgerichtete, wohldosierte Einsatz kann sehr wohl zur Heilung führen.

Unter der Hydroxypathie ist somit eine Komplex zur Erkennung (Diagnose) von Stoffwechselveränderungen zu verstehen einschließlich der prätherapeutischen Behandlung durch den zielgerichteten Einsatz von Wasserstoff- und Sauerstoff-Ionen, sowie deren gemeinsamen Verbindungen, zur Regulierung des pH-Wertes und zur Einstellung des Milieus.

Diagnose deshalb, da durch das individuelle Geschmacksempfinden das Organ bestimmt wird, an dem der Stoffwechsel nicht mehr ganz der gesetzmäßigen Regulation unterliegt (siehe Geschmackstabelle).

Prä-Therapie deshalb, weil durch den Einsatz von hydroxypathischen Maßnahmen der Stoffwechsel reguliert wird und somit der eigentlichen Therapie (dabei kommt es nicht auf die eingesetzte Therapieform an) erst die Möglichkeit schafft, erfolgreich zu sein, zum Ziel zu führen, das da heißt: Heilung!

Aus diesem Grund gehört die Hydroxypathie -vor und begleitend- eigentlich zu jeder Behandlung.

Hydroxypathie ist ein Meilenstein\ in der Erkennung von Ursachen\ und Unterstützung von allen Therapien\ auf dem Weg zur Heilung!

Um eine pH-Verschiebung in der Zelle in den neutralen Bereich zu erreichen, wurde die Flüssigkeit SanaCare Base entwickelt. Sie besitzt einen extrem hohen Anteil an Hydroxidionen [OH]- sowie eine ausreichend negative Spannung, um in die protonenlastigen Zellen zu gelangen. Diese OH-Ionen verbinden sich rasch mit den H-Ionen (Protonen) zu Wasser. Nebenwirkungen wurden keine beobachtet. SanaCare Base kann man zu den stärksten Radikalenfängern zählen, da es eine extrem hohe Anzahl von freien Elektronen besitzt (100.000 mal mehr als neutrales Wasser). Base von SanaCare kann bei chronischen und akuten entzündlichen Erkrankungen eingesetzt werden. Es ist ein bioenergetisch hochwirksamer Radikalenfänger auf Grundlage negativ geladener Hydroxide sowie einem hohen negativen Redox-Potenzial (ca. -150 bis -50 mV).

SanaCare Base wird in einem völlig neuartigen Aktivierungsverfahren aus Mineralsalzen (< 1%) und reinem Wasser (> 99%) hergestellt. Der pH-Wert beträgt allein aufgrund der niedrigen H-Konzentration zwischen 11,3 und 11,8. Diese Flüssigkeit ist keine Lauge und somit auch nicht ätzend.

SanaCare Base nutzt dabei die Transportwege zwischen den Zellen, die durch die beiden Nobelpreisträger Agre und MacKinnon beschrieben wurden. Dieser Vorgang ist von großer Bedeutung für das Funktionieren von

  • Niere,
  • Herz,
  • Muskeln sowie für
  • das gesamte Nervensystem

und deren Erkrankungen. „In der Medizin spielen diese Kanäle eine wichtige Rolle”, erklärt Walther Stühmer vom Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin in Göttingen, „entweder, weil sie bei bestimmten Krankheiten nicht richtig funktionieren, oder weil sie mit Medikamenten blockiert oder geöffnet werden können”. (Aus: Wasser & Salz, Ausgabe 6/2003). SanaCare Base erkennt aufgrund seiner hohen negativen Ladungschnell Zellen, die chronisch „sauer” oder positiv geladen sind und neutralisiert diese durch Regulation des pH-Wertes.

Therapie begleitender Einsatz von SanaCare Base

Durch eine unausgewogene Ernährung kommt es häufig zu einem Mangel an basischen Mineralstoffen, die zur Ausscheidung eines Säureüberschusses über die Nieren benötigt werden. Eine daraus resultierende Fehlregulation des Säure-Basen-Haushaltes führt zu einer Ablagerung von sauren Metaboliten im Bindegewebe und einer veränderten Wasserbindung. Bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen konnte durch die Supplementierung mit SanaCare Base die Ursache beseitigt werden. · Freie Radikale und Übersäuerung wirken nachweislich schädigend auf den Knochenmineralhaushalt.

Dadurch entstehen

  • Arthrosen,
  • Arthritis und
  • Osteoporosen.

Da SanaCare Base zellulär und extrazellulär wirkt, wird der Absenkung des pH-Wertes entgegengewirkt und somit die Aktivität der Osteoklasten eingeschränkt, sogar beendet. Auch in der Osteoporose-Prävention dürfte sich der  Einsatz von SanaCare Base als erfolgversprechend erweisen.

  • Fehlfunktionen des Darmes werden nicht selten durch Übersäuerung ausgelöst.
  • Fibromyalgie - unbestimmte Schmerzzustände
  • Rheuma - als „wandernde” Schmerzzustände
  • Senkung des Lactatwertes (Milchsäure)

damit verbunden eine verbesserte Energienutzung. Mediziner, die mit der Säure-Basen-Therapie die Behandlung von Krebs unterstützen, verweisen auf die Verlangsamung der Zellteilung im basischen Bereich. Dadurch könnte die Bildung von Krebszellen verlangsamt werden und die Entstehung von Metastasen behindert werden.

SanaCare Base ist zur

  • Leistungssteigerung bei Ausdauersportlern

hervorragend geeignet, da es der Übersäuerung der Muskulatur und des Organismus vorbeugt und damit die Leistungsgrenzen erweitert.

  • Einsatz bei offenen Wunden
  • Einsatz nach Zahnextraktionen
  • Komplementär-Therapien bei Tumoren

SanaCare Base bringt den übersäuerten Organismus wieder auf einen pH-neutralen Wert, der wichtig ist für die Aktivierung der Selbstheilungskräfte in unserem Körper.

Was SanaCare Base nicht kann

SanaCare Base kann eine ausgewogene Ernährung nicht ersetzen. Es kann nur die Selbstheilungskräfte des Körpers so stärken, dass die Folgen falscher Ernährung gelindert oder gestoppt werden. SanaCare Base ist kein Arzneimittel und heilt nicht und ist somit auch nicht verschreibungspflichtig. Das Präparat beugt chronischer Übersäuerung vor.

Anwendungsempfehlung: Täglich 25 ml eine halbe Stunde vor dem Frühstück und/oder vor dem Abendessen mit bis zu 4facher Menge Wasser trinken. Vor Einnahme sollte der Magen leer sein. Nicht länger als 2 - 3 Sekunden im Mund behalten, da es sonst zu möglichem „Brennen” kommen kann.

  • Dauereinnahme: täglich bis 25 ml
  • Therapeutische Einnahme je nach Indikation bis zu drei mal 25 ml / Tag
  • Sportbereich: zusätzlich kurz vor der Trainingseinheit bzw.vor dem Wettkampf

Nebenwirkungen: Bei falscher Anwendung kann es zu leichten Verdauungsstörungen kommen. Ebenso ist ein leichtes Magengrimmen gelegentlich zu beobachten. Gelegentlich kommt es auch zu einem Brennen im Rachenraum, dies hängt vom Säuregehalt der Mundschleimhäute ab. Dieses Brennen vergeht rasch und hat keine schädlichen Folgen. Bei starken Übersäuerungssymptomen wurden Ansammlungen von Wasser in Gelenken beobachtet, die sehr schnell wieder verschwinden. Bei längeren Wasseransammlungen wird eine Lymphdrainage empfohlen. Durch die Aktivierung des Stoffwechsels und der damit verbundenen Ausleitung von Schlacken und Giftsoffen kann es zu Ausschlägen kommen. Die begleitende Einnahme von Ausleitungsmitteln wie z. B. Zeolith oder Spirulina ist empfehlenswert.

Gegenanzeigen: Keine

Packungsgröße: 750 ml-Glasflasche Kanister mit 5, 10 und 20 Litern Inhalt für Großverbraucher. Für die Praxis empfiehlt sich die 1,5 ltr. Designerflasche.

SanaCare Base als einfaches und praktikables Diagnosemittel

Sie können Ihre Entgleisung des Säure-Basen- Haushaltes am Geschmack von SanaCare Base selbst feststellen: Je intensiver der „ungewöhnliche” Geschmack, umso übersäuerter sind Ihre Zellen. Die Intensität des Geschmacks wird nach der mehrtägigen Einnahme schwächer Geschmackstabelle (nach der Hydroxypathie-Lehre):


Geschmacksrichtung Hinweis auf Organe Neutral bis ganz leicht salzig Kein Hinweis Salzig bis stark salzig Bindegewebe und Muskulatur Bitter, metallisch Niere Ammoniak, Lauge Niere, zuviel Harnsäure Fischig Leber „faule Eier”, schwefelig Galle Süß Bauchspeicheldrüse Sauer, chlorig Magen, Schleimhäute, (Hinweis auf Salzsäure) Scharf, brennend Blutkreislauf, Herz ——————————– ———————————————-

\ SanaCare Base entzieht Säuren bereits im Rachenraum die Protonen, damit zerfallen Säuren in deren urprünglichen Bestandteile, Wasser und Salze, diese Salze schmecken Sie. Je weniger Salze Sie schmecken, umso weniger Säuren werden gelöst, d. h., umso weniger Säurebelastung ist vorhanden.

Ein paar Worte zur pH-Wert-Messung im Urin: Der abgelesene Wert gibt keinen Aufschluss darüber, wie es in Ihren Zellen aussieht, da es eine Momentaufnahme des Zustandes Ihres Urins ist. Dieser Zustand spiegelt das wider, was Sie in den letzten 2 - 3 Stunden zu sich genommen haben und beachten Sie, dass der Morgenurin stets sauer ist. Sie selbst werden nach der Einnahme von SanaCare Base merken, wie sich Ihr körperliches Befinden merklich verbessert.

{#kombi}Anwendungen mit SanaCare Base und Cid

Da eine Disharmonie der Säuren-Basen-Regulation Auslöser vieler Krankheiten sein kann, ergeben sich natürlich mit SanaCare Base auch viele Anwendungsmöglichkeiten, vor allem in Kombination mit SanaCare Cid. Grundsätzliche Voraussetzung ist eine Regulation des Zell-Stoffwechsels.

Bei der so genannten Schaukeltherapie kommt abwechselnd alle zwei Stunden SanaCare Base mit SanaCare Cid zum Einsatz.

Als stark wirksame Behandlung bei chronsch persistierenden Erregern wie beispielsweise Borrelien, Viren der Herpesgruppe, Chlamydien, Mykoplasmen wird das Säure-Basenmilieu mehrmals täglich hin und her gewirbelt, ähnlich einem Schaukelmechanismus. Durch die ständige Milieuänderung greifen die Schutzmechanismen chronischer Keime nicht mehr und können sich nicht länger dem Zugriff des Immunsystems entziehen und werden innerhalb eines siebentägigen Therapiezyklus stark dezimiert. Nicht selten werden durch die Toxine der absterbenden Keim nach dem zweiten Tag Reaktionen einer vorübergehenden Verschlechterung beobachtet, gefolgt von einer deutlichen Besserung des Allgemeinzustandes.

Die Einnahme erfolgt entweder

  • alle 2 Stunden mit 25ml im Wechsel von SanaCare Base und Cid unabhängig von der Nahrungsaufnahme
  • oder alternativ etwa 15 Minuten vor und 30-60 Minuten nach jeder Mahlzeit, wobei SanaCare Base jeweils vor und SanaCare Cid nach der Mahlzeit angewandt wird.

Jede Nahrungsaufnahme ist mit oxidativem Stress im Körper verbunden. Damit ist das Immunsystem stressbedingt vorübergehend in seiner Leistung reduziert, zusätzlich bewirken die Nährstoffe eine Aktivierung der Mikroorganismen, so dass diese genau in dieser Phase nach dem Essen am ehesten verwundbar sind. 

Quelle: www.sanacare-world.de

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SanaCare ZIST (Schaukeltherapie)\ SanaCare’s Basenkonzentrat\ SanaCare Cid\ Funktionsmechanismus der Basenbehandlung\ Stoffwechseldiät\ Behandlung der Borreliose\ CFS / ME Syndrom