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Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sind Hirntote nicht tot. Trotzdem soll das Transplantationsgesetz geändert werden, um die Zahl der Organspender zu steigern.\ \ Tot ist, wessen Herz aufgehört hat zu schlagen, wer aufgehört hat zu atmen, wessen Körper erkaltet ist, wessen Muskeln erstarrt sind und wer schließlich Verwesungsgeruch verströmt. Kein einziges dieser Zeichen ist beim Hirntod gegeben. Hirntote atmen - gesteuert von einem Respirator - ihr Herz schlägt, das Blut zirkuliert, der Stoffwechsel, die Nieren, Verdauung und das Immunsystem funktionieren, ja hirntote Frauen können sogar Kinder gebären. Das können Leichen nicht.\ \ Bei den klinischen Tests, die den Hirntod nachweisen sollen, wird lediglich geprüft, ob der Patient noch Reflexe (Pupillen-, Hustenreflex u.a.) zeigt. Es wird nicht geprüft, ob er noch lebendig ist. Es gibt außerdem immer wieder Fehldiagnosen:\ \ So konnte der Neurologe D. A. Shewmon, Universität Los Angeles, Kalifornien, nachweisen, dass\ \ 175 Patienten, bei denen der Hirntod diagnostiziert worden war, diesen überlebt haben, in einem Fall sogar um 14 Jahre (Fachzeitschrift “Neurology”, 1998).\ \ Auch im Jahr 2008 konnten Radiologen der Newark Medical School, New Jersey, in einer Studie nachweisen, dass 11 Prozent der •. Hirntod”-Diagnosen in den letzten 4 Jahren falsch waren.\ \ Hirntote sind nicht tot, sondern schwer geschädigte Menschen, die ihre Fähigkeit, bewusst zu leben, nicht unter Beweis stellen können. Sie werden getötet durch die Organ-Entnahme.

Quelle: Christliche Mitte, Feb. 2012